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Prof. Dr. Christian Cajochen, Leiter des Zentrums für Chronobiologie der Universität Basel, der zum Schlaf-Wachrhythmus beim Menschen forscht, wird auf dem Podium zu Gast sein.
Weitere Informationen finden Sie im Flyer.
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Ein buntes Programm mit Kutschenfahrten im Quartier, Hausrundgängen, Spielen für Kinder und musikalischer Umrahmung vom Musikverein Bubendorf erwartet Gross und Klein.
Für Speis und Trank ist ebenfalls gesorgt.
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2019 03 21 Jubiläum APH Am Weiher | 1548 KB | |
Wir leben immer länger - und wollen doch ewig jung bleiben. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler beschäftigen sich mit der Frage, wie sich der Alterungsprozess weiter aufhalten lässt. Die alternde Gesellschaft stellt uns aber bereits im Hier und Jetzt vor persönliche und gesellschaftliche Herausforderungen. Denn: Unsere Altersbilder und Lebensmodelle stammen aus dem letzten Jahrhundert, als die Alterspyramide noch nicht Kopf stand.
Der Rundgang nimmt die Besucherinnen und Besucher mit auf einen kurzen Lauf über das lange Leben. Im Anti-Aging-Labor erfahren Sie, warum wir altern und ob sich der Alterungsprozess in naher Zukunft aufhalten lässt. Sie begegnen 100 Menschen zwischen 10 und 100 Jahren, die von ihren Erfahrungen, Hoffnungen und Ängsten in Verbindung mit dem Älterwerden erzählen. Am Ende blicken vier 100-jährige Menschen in Bildern zurück auf ihr langes Leben und sagen, was bleibt, bevor man geht.
Die Ausstellung zeigt, was wir gewinnen und verlieren mit dem Älterwerden, erzählt von der menschlichen Sehnsucht nach ewiger Jugend und fragt, was es braucht für eine gutes langes Leben in einer alternden Gesellschaft.
Eintrittspreis (Sie entscheiden, wie viel Sie bezahlen möchten):
Klein: CHF 5.–
Mittel: CHF 10.–
Gross: CHF 15.–
An der Mitgliederversammlung vom 22. Mai 2019 wurde Daniel Bollinger als neuer Präsident von CURAVIVA Baselland gewählt. Sandro Zamengo bleibt Vorstandsmitglied. Neu im Vorstand ist Stephan Zbinden.
Daniel Bollinger, Geschäftsführer der Stiftung Hofmatt in Münchenstein, wurde von der Mitgliederversammlung einstimmig als Präsident von CURAVIVA Baselland gewählt. Er war bereits von 2008 bis 2015 Vizepräsident des Verbandes. Die Stabsübergabe zwischen ihm und Sandro Zamengo erfolgt per 1.7.2019. CURAVIVA Baselland freut sich, mit Daniel Bollinger einen ausgewiesenen Kenner der Alterspolitik an der Spitze zu haben.
Abtretender Präsident bleibt im Vorstand
Sandro Zamengo, der seit 2013 dem Verband vorstand, bleibt als Finanzexperte weiterhin im Vorstand. CURAVIVA Baselland dankt ihm für seinen überaus engagierten und erfolgreichen Einsatz als Präsident in den vergangenen Jahren und freut sich auf die weitere Zusammenarbeit.
Stephan Zbinden neu im Vorstand
Von der Mitgliederversammlung neu in den Vorstand gewählt wurde Stephan Zbinden, Geschäftsführer des Seniorenzentrums Schönthal in Füllinsdorf. Für die neue Aufgabe im Verband wünscht CURAVIVA Baselland Stephan Zbinden alles Gute.
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2019-05-23_Medienmitteilung_CURAVIVA Baselland_Präsidiumswechsel | 64 KB | |
Die Schafsbesuchstage in der Stiftung Hofmatt in Münchenstein sind ein wichtiger Bestandteil des Betreuungs- und Pflegealltags für Menschen mit Demenz geworden.
Die Schafsbesuchstage finden jeden Dienstag von Ende März bis Ende Oktober bei jedem Wetter statt. Das Angebot richtet sich in erster Linie an Bewohnerinnen und Bewohner mit Demenz unterschiedlicher Schweregrade. Die Tiere schaffen eine Tagesstruktur und wirken aktivierend, stressausgleichend und tröstend für die Bewohnerinnen und Bewohner. Zudem bieten die Schafe Nähe, vermitteln Geborgenheit, sprechen auf allen Ebenen die Sinne an und erinnern die Menschen an ihre eigene Biographie.
Lesen Sie hier den ganzen Artikel, der in der Zeitschrift Krankenpflege erschienen ist.
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Ein neuer Leitfaden zeigt, wie der Aufbau integrierter Versorgungsmodelle gelingt.
Eine qualitativ hochstehende, allen zugängliche Gesundheitsversorgung ist für die Lebensqualität der Bevölkerung und die Entwicklung einer Gemeinde bzw. Region von grosser Bedeutung. Eine koordinierte und lokale Gesundheitsversorgung und die interprofessionelle Zusammenarbeit aller Leistungserbringer ermöglichen eine bessere Pflege und Betreuung der Menschen mit Unterstützungsbedarf über die ganze Behandlungskette hinweg.
Für die in der Verantwortung stehenden Gemeinden und Städte gilt es, Verbundlösungen und interprofessionelle Zusammenarbeit mit lokalen und regionalen Versorgungspartnern und Leistungserbringern zu ermöglichen. Das Umsetzen in die Praxis ist anspruchsvoll und zahlreiche Hürden sind zu überwinden.
Der neue Leitfaden vermittelt Lösungsansätze und zeigt auf, wie der Dialog und die Strukturen aufgebaut und neue Modelle der integrierten Versorgung umgesetzt werden können.
Zum Leitfaden:
http://www.chgemeinden.ch/de/flipping-book/integrierte_versorgung_de/
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2019-05-06-Gemeindeverband-integrierte-Versorgungsmodelle-MM-de | 605 KB | |