Pflegeinitiative: Indirekter Gegenvorschlag von CURAVIVA Schweiz, H+ und Spitex Schweiz
CURAVIVA Schweiz, H+ und Spitex Schweiz setzen sich für einen indirekten Gegenvorschlag zur Volksinitiative «Für eine starke Pflege» ein. Die Initiative ist ungeeignet, um Gesundheitsberufe attraktiver zu machen.
Der Berufsverband der Pflegefachleute (SBK) reichte seine Volksinitiative «Für eine starke Pflege» am 7.11.2017 bei der Bundeskanzlei in Bern ein.
Die Initiative hat zum Ziel, Pflegeberufe attraktiver zu machen. So sollen unter anderem Pflegefachpersonen ihre eigenverantwortlich erbrachten Leistungen selber mit den Krankenkassen abrechnen dürfen.
Dass diplomierte Pflegefachpersonen definierte Pflegeleistungen in eigener Verantwortung ausüben und abrechnen dürfen, unterstützen die Branchenverbände H+, Spitex Schweiz und Curaviva Schweiz. Sie wollen diese Forderung jedoch auf Gesetzesebene verankern und einen indirekten Gegenvorschlag zur Volksinitiative erarbeiten.
Medienmitteilung H+, Spitex Schweiz, CURAVIVA Schweiz
Zurück